• (H) Souveräner Pflichtsieg gegen Lüdo

    Am 6. Oktober 2024 trafen wir auf Tabellenschlusslicht SV Urania Lütgendortmund.

    Trotz eigentlich klarer Vorzeichen war es der Sportverein aus Lütgendortmund, der in der 8. Minute das erste Zeichen setzen konnte. Nach langem Ball aus dem Halbfeld verpasste es unsere Verteidigung, energisch genug bei der Annahme zu stören, woraufhin der Lütgendortmunder aus knapp 16 Metern unhaltbar ins lange Eck abschloss.

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  • (H) Standards bringen 3 Punkte gegen Eintracht

    Lange Zeit taten wir uns gegen die sehr tief stehende Fünferkette der Eintracht schwer. 
    Beinahe vollkommen überließ uns die Truppe in Blau das Leder, ohne auch nur das geringste Interesse zu zeigen, mitspielen zu wollen. 

    Zwar konnten wir über einen sehr kontrollierten Aufbau immer wieder Situationen über außen schaffen, selten gab es allerdings Möglichkeiten, diese Verlagerungen sinnig zu nutzen. Wenig überraschend ging die Partie torlos in die Halbzeit. Mit neuer Kraft und ein bisschen Umstellung ging es in die zweite Hälfte. Schnell war erkennbar, dass uns die Vorgaben aus der Halbzeitanalyse gut getan hatten, und wir konnten häufiger gefährliche Offensivaktionen schaffen.

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  • (H) Niederlage in Barop

    Am 22.09.2024 stand uns zum 7. Spieltag Rot-Weiß Barop gegenüber. 

    Nach einer kurzen Ballbesitzphase zu Beginn überließen uns die Männer in Rot beinahe gänzlich das Spielgerät, und standen tief in ihrer eigenen Hälfte. 
    Nicht zwingend genug rannten wir wiederholt gegen dieses Abwehrbollwerk an. Nur selten konnten sie sich befreien, und schlugen vorrangig lange Bälle auf ihre schnellen Außen. 

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  • (H) Souveräner Start in den Kreispokal

    In der ersten Pokalrunde trafen wir auf B-Ligist Westfalia Kirchlinde.

    Wie zu erwarten starteten wir mit einem sehr dominanten Auftreten, vielen Offensivaktionen und Ballbesitz. 
    Dennoch waren es nach mehreren verschenkten Körner Chancen die Kirchlinder, die nach einer guten Viertelstunde in Führung gingen.

    Angestachelt von dem Gegentreffer erhöhten wir die Schlagzahl, bis Nils Beier nach einiger Unordnung im Kirchlinder Strafraum zum Ausgleich traf.

    Von da an schien der Knoten geplatzt. Kurz nach Wiederanpfiff brachte Darius Brüggemann den Ball nach Ecke im Kasten unter.
    Immer weiter schnürten wir die Kirchlinder in der eigenen Hälfte ein, bis Ensar Ziberi in der 70. Minute für die vorläufige Entscheidung sorgte. 
    Doch damit nicht genug. Der ebenfalls eingewechselte Jan Schwendtner erhöhte nur 8 Minuten später auf 1:4. 
    Den Schlusspunkt setzte erneut der (zu diesem Spiel aus Rotsperre entlassene) Offensivmann Ensar Ziberi, der in der 84. Spielminute den Doppelpack schnürte.

  • Trotz starkem Kampf keine Punkte im Topspiel

    Am 6. Spieltag trafen wir im Spitzenspiel auf Tabellenführer Westfalia Dortmund.

    Die Marschroute des Trainerteams war von Beginn an klar: „Wir haben keinerlei Grund uns vor irgendwas zu verstecken!“
    Und so kam die hochintensive Partie, auf die wir uns eingestellt hatten. 
    Immer wieder versuchten wir aus dem gesicherten Defensivverbund Nadelstiche nach vorne zu setzen. 
    Über lange Zeit war es uns möglich, die Offensive von Westfalia vom Treffen abzuhalten, wobei auch Tim Suntheim im Kasten ein wichtiger Rückhalt war. 

    Dieser Arbeits- und Einstellungsleistung der gesamten Mannschaft tat dann auch der Gegentreffer zum vermeintlich ungünstigsten Zeitpunkt kurz vor der Halbzeit keinen Abbruch (44.).

    Nach einer knappen aber durchdringenden Halbzeitanalyse war klar; gegen den Ball genau so weiter und mit dem Ball noch etwas mehr Selbstvertrauen, dann ist hier was drin. 
    Dieser Glaube sollte auch nicht sterben, als in der 62. Spielminute unglücklich das 2:0 pro Westfalia fiel. Mit unverändertem Willen ging es weiter. 
    Das 3:0 in der 88. Minute konnte schlussendlich auch nichts mehr daran ändern, dass wir allen Grund haben, positiv auf die kommenden Spiele zu blicken.