-
(H) Aufholjagd startet zu spät
In der zweiten Pokalrunde trafen wir am gestrigen Donnerstag Abend auf BV Westfalia Wickede.
Nach eigenem Anstoß und guten Kombinationsspiel im Mittelfeld erwischte uns die Westfalia bereits in der 5. Minute eiskalt.
Nach einer hohen Seitenverlagerung schlug der Flügelspieler der Schwarz-Weißen eine Flanke scharf zwischen Torwart und Abwehrkette, welche dem gegnerischen Stürmer unglücklich vor die Füße prallte, der locker ins leere Tor einschob. -
(H) Großer Kampf reicht nicht gegen Tabellenführer
Am zwölften Spieltag gastierten wir beim neuen Tabellenführer K.F. Sharri.
Schnell war erkennbar, wie beide Mannschaften das Spiel angehen wollten. Der Gastgeber lief hoch an und spielte viel über hohe Seitenverlagerungen, während wir uns zunächst darauf beschränkten, die Abwehrlinie sicher zu halten, und schnelle Nadelstiche nach vorne zu setzen.
-
(H) Keine Punkte in Dorstfeld
Am 11. Spieltag mussten wir uns dem Dorstfelder SC mit 2:1 geschlagen geben.
Die erste Halbzeit war weitgehend ausgeglichen, obwohl die Dorstfelder mehr Ballbesitz hatten und einige gefährliche Angriffe starteten. In der 17. Minute ergab sich folgerichtig die große Chance zur Führung per Elfmeter.
-
(H) Schwache zweite Hälfte besiegelt Heimniederlage
Am 10. Spieltag der Kreisliga A1 mussten wir uns mit einem nicht zufriedenstellenden 1:3 vor heimischer Kulisse geschlagen geben.
Beim Aufeinandertreffen mit dem VfR Kirchlinde waren die spielerischen Glanzmomente rar gesät.
-
(H) Souveräner Pflichtsieg gegen Lüdo
Am 6. Oktober 2024 trafen wir auf Tabellenschlusslicht SV Urania Lütgendortmund.
Trotz eigentlich klarer Vorzeichen war es der Sportverein aus Lütgendortmund, der in der 8. Minute das erste Zeichen setzen konnte. Nach langem Ball aus dem Halbfeld verpasste es unsere Verteidigung, energisch genug bei der Annahme zu stören, woraufhin der Lütgendortmunder aus knapp 16 Metern unhaltbar ins lange Eck abschloss.
-
(H) Standards bringen 3 Punkte gegen Eintracht
Lange Zeit taten wir uns gegen die sehr tief stehende Fünferkette der Eintracht schwer.
Beinahe vollkommen überließ uns die Truppe in Blau das Leder, ohne auch nur das geringste Interesse zu zeigen, mitspielen zu wollen.Zwar konnten wir über einen sehr kontrollierten Aufbau immer wieder Situationen über außen schaffen, selten gab es allerdings Möglichkeiten, diese Verlagerungen sinnig zu nutzen. Wenig überraschend ging die Partie torlos in die Halbzeit. Mit neuer Kraft und ein bisschen Umstellung ging es in die zweite Hälfte. Schnell war erkennbar, dass uns die Vorgaben aus der Halbzeitanalyse gut getan hatten, und wir konnten häufiger gefährliche Offensivaktionen schaffen.